Jahrzehntelang widmet man sich hingebungsvoll seiner Aufgabe, einem Kleingarten. Man lebt für die Gemeinschaft, ist hilfsbereit und engagiert. Aber was bleibt übrig, wenn man abtreten muss?
Schlagwort: Betrüger
Viele Exposés werden eindeutig von Laien konzipiert. Daran sollte man sich nicht orientieren. Besser ist es, die besten Exposés von Firmen, die in der Oberliga spielen, anzusehen.
Eine gute Werbeidee, – wenn ein Haus zum Verkauf steht, – ein Plakat am Zaun aufzustellen, und wenn es verkauft wird, wieder eines, welches den Verkauf präsentiert.
Auf welche Punkte sollte man bei seinem Gegenüber achten, damit man nicht hinterher Vieles zu bereuen hat.
Die Visitenkarte ist die Eintrittskarte der Firma. Sie hinterlässt den ersten Eindruck. Dafür sollte man nicht am Geld sparen und Einheitsdesign verwenden.
Als Erstes sollte der Flyer fertig gemacht werden. Aber wenn die Ehefrau, der Sohn, die Schwiegertochter und der Briefträger auch mitreden, wird der Flyer nie fertig.
Ein Logo sollte kurz und prägnant sein, am besten ein Symbol mit Wiederkennwert. Die weltbesten Logos sind u.a. die gelben Bögen für McDonalds und der angebissene Apfel von Macintosh.
Für den Firmenauftritt eines Immobilien-Maklers werden Briefbögen und Formulare benötigt. Anschließend wird über den Firmennamen und ein Logo nachgedacht. Was am Anfang zeitlich übersichtlich aussah, artete in monatelange Arbeit aus.
Ausbeuter, Mobber, Betrüger und Lügner, welche Menschen begegnen einem im Leben und wie geht man damit um?
Einen Anteil vom Auftrag eines Immobilienmaklers. Aber man bekommt erst Geld, wenn er einen Auftrag erledigt hat. Solange arbeitet man kostenlos.