Viele Exposés werden eindeutig von Laien konzipiert. Daran sollte man sich nicht orientieren. Besser ist es, die besten Exposés von Firmen, die in der Oberliga spielen, anzusehen.
Schlagwort: Immobilien-Makler
Das wichtigste Aushängeschild einer Immobilie ist das Exposé. Es werden zwei verschiedene Exemplare erstellt, das einfache und das erweiterte.
Eine gute Werbeidee, – wenn ein Haus zum Verkauf steht, – ein Plakat am Zaun aufzustellen, und wenn es verkauft wird, wieder eines, welches den Verkauf präsentiert.
Die Visitenkarte ist die Eintrittskarte der Firma. Sie hinterlässt den ersten Eindruck. Dafür sollte man nicht am Geld sparen und Einheitsdesign verwenden.
Als Erstes sollte der Flyer fertig gemacht werden. Aber wenn die Ehefrau, der Sohn, die Schwiegertochter und der Briefträger auch mitreden, wird der Flyer nie fertig.
Ein Logo sollte kurz und prägnant sein, am besten ein Symbol mit Wiederkennwert. Die weltbesten Logos sind u.a. die gelben Bögen für McDonalds und der angebissene Apfel von Macintosh.
Für den Firmenauftritt eines Immobilien-Maklers werden Briefbögen und Formulare benötigt. Anschließend wird über den Firmennamen und ein Logo nachgedacht. Was am Anfang zeitlich übersichtlich aussah, artete in monatelange Arbeit aus.
Nun kommen wir zu den wichtigsten Papieren für den zukünftigen Immobilien-Makler, – den Briefbogen. Der Blanko-Briefbogen kann als Vorlage benutzt werden.
Es gibt drei verschiedene Maklerverträge für den Immobilien-Makler, die sich in ihren gesetzlichen Folgen unterscheiden.
Da meine selbst gestalteten Formulare nicht bezahlt wurden und die Nutzungs- und Urheberrechte bei mir liegen, möchte ich sie anderen Immobilien-Maklern zur Verfügung stellen.